„UWG polarisiert erneut mit falschen Zahlen und Aussagen“
SPD: Bisher noch keine Entscheidung zu Klimamanager getroffen / Gemeindeanteil rund 9.000 Euro Etwas verwirrt nimmt die SPD Mainhausen die Stellungnahme der UWG zum Integrierten Klimaschutzkonzept und zur darin empfohlenen Stelle des Klimamanagers zur Kenntnis. „Über die mögliche Schaffung dieser Stelle wurde bisher in keinem Gremium beraten. Weder ob diese Stelle geschaffen werden soll, noch ob in Voll- oder Teilzeit. Auch liegt der UWG Fraktion wie allen anderen Fraktionen seit Mitte November ein Haushaltplan für die Jahre 2017 und 2018 vor, indem diese Stelle keinerlei Erwähnung findet. Seltsamerweise kennt und nennt die UWG aber schon Zahlen in Höhe von 69.000 Euro, die für die Stelle ausgegeben werden sollen“, wundert sich die umweltpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Katja Jochum.
Weihnachtlicher Familienabend bei der SPD Mainhausen
Rückblick und Ehrungen verdienter Mitglieder Zum weihnachtlichen Familienabend der SPD Mainhauser konnte die Vorsitzende Gisela Schobbe neben zahlreichen Genossinnen und Genossen auch Bürgermeisterin Ruth Disser, den Fraktionsvorsitzenden Kai Gerfelder, den Ersten Beigeordneten Torsten Reuter und den Unterbezirksvorsitzenden Ralf Kunert begrüßen. Ein Schwerpunkt des Familienabend sind traditionell die Ehrungen verdienter Mitglieder. Geehrt wurden in diesem Jahr Gerlinde Glaser, Rudi Venuleth und Peter Heddendorp für 40 Jahre Mitgliedschaft, sowie Thomas Pfendt, der seit 25 Jahren der Partei angehört.
SPD Mainhausen besucht Glaabsbräu in Seligenstadt Zu einem gemütlichen Dankeschön-Abend hat die SPD Mainhausen alle Verteiler und Helfer eingeladen. Im Schalander der Seligenstädter Glaabsbräu konnten die Mainhäuser Genossinnen und Genossen noch einmal auf die letzten Monate mit zwei erfolgreichen Wahlkämpfen und zwei gelungenen Festen zurückblicken. „Wir wollten allen Helfern auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön sagen“, so die Ortsvereinsvorsitzende Gisela Schobbe. „Ohne die vielen fleißigen Helfer sind weder die vielen Veranstaltungen noch die Verteilung umfangreicher Informationen an die Bürgerinnen und Bürger möglich.“