Aktuelles aus Gemeinde, Kreis und Region

Sozialdemokraten für Lebensmittelnahversorger

Spatenstich für den Tegut-Markt in Mainflingen erfolgt
Sehr erfreut ist die SPD Mainhausen über die Fortschritte auf dem ehemaligen manroland Gelände. Neben den sichtbaren Vorankommen bei der Erschließung des Areals, ist nun mit dem Spatenstich für den Tegut-Markt der nächste Schritt erfolgt.
Die Eröffnung des Marktes ist für Mitte 2017 geplant. Tegut wird dann auf einer Fläche von 1.200 qm die Einkaufslandschaft in Mainhausen bereichern. Wie versprochen, ergänzen neben dem Vollversorger eine Metzgerei sowie eine Bäckerei das Angebot. Hierfür konnten mit der Metzgerei Fecher und Bäckerei Nitzschke zwei Unternehmen aus dem Ostkreis gewonnen werden.

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Bündnis für die Region Südhessen

SPD- und CDU-Fraktion der Regionalversammlung vereinbaren Zusammenarbeit für die Wahlperiode 2016 bis 2021
Die Fraktionen von SPD und CDU in der Regionalversammlung Südhessen haben ein „Bündnis für Südhessen“ geschlossen. In der Prämbel der Vereinbarung über die Zusammenarbeit in der Wahlperiode 2016 bis 2021 setzen sich die beiden Fraktionen zum Ziel, dass die Region Südhessen im nationalen und internationalen Wettbewerb gestärkt werden soll. Schon wegen der im Hinblick auf die Fortschreibung des Regionalplans/Regionalen Flächennutzungsplanes notwendigen Kontinuität wird die Fortsetzung der Zusammenarbeit in der sich anschließenden Wahlperiode angestrebt. Im Regionalverband FrankfurtRheinMain arbeiten SPD und CDU bereits seit zwei Jahren sehr erfolgreich und vertrauensvoll zusammen.

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Bus nach Aschaffenburg: Deutliche Verbesserung des ÖPNV

SPD-Mainhausen zeigt sich erfreut über neue und schnellere Verbindungen
Erfreut über die neuen und vor allem schnelleren ÖPNV Verbindungen für Mainhäuser zum Fahrplanwechsel im Dezember zeigt sich die SPD Mainhausen.
Bereits in den Jahren 2014/2015 hat sich die „Arbeitsgruppe ÖPNV“ der SPD Fraktion mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplanes im Kreis Offenbach intensiv beschäftigt und ihre Vorschläge in einem Arbeitspapier niedergeschrieben. Dazu zählte auch der Wunsch eine Verbindung ins bayerische Aschaffenburg zu schaffen, da viele Pendler in beiden Richtungen diese Verbindung seit Jahren wünschen. Ebenso interessant erschien dieser Vorschlag auch in Bezug auf den demografischen Wandel und den damit vermehrt auftretenden Besuchen bei Fachärzten am bayerischen Untermain.

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